Zahnimplantate wurden entwickelt, um eine Grundlage für Ersatzzähne zu schaffen, die wie natürliche Zähne aussehen, sich so anfühlen und auch so funktionieren. Ein Patient, der Zähne verloren hat oder sich Zähne ziehen lassen musste, zum Beispiel aufgrund einer parodontologischen Erkrankung oder weil Zahnfüllungen nicht mehr helfen konnten, gewinnt mit Zahnimplantaten die Fähigkeit zurück, praktisch alles zu essen und selbstbewusst zu lächeln. Mit Zahnimplantaten vom Zahnarzt in Winterthur können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre Zähne natürlich erscheinen und die Gesichtskonturen erhalten bleiben. Doch was sind Zahnimplantate eigentlich? Ein Zahnimplantat ist ein winziger Titanpfosten, der dort in den Kieferknochen eingesetzt wird, wo einem Patienten Zähne fehlen. Der Knochen verbindet sich mit dem Zahnimplantat und bildet so eine starke Grundlage für künstliche Zähne, zum Beispiel in der Form von Zahnprothesen. Darüber hinaus können Zahnimplantate dazu beitragen, die Gesichtsstruktur zu erhalten und den Knochenabbau zu verhindern, der bei fehlenden Zähnen auftritt.
Zahnimplantate verändern die Lebensweise der Menschen! Mit ihnen entdecken Patienten wieder den Komfort und das Selbstvertrauen, ungeniert zu sprechen, zu lachen, zu essen und das Leben zu geniessen. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Dentalimplantologie die richtige Option für Sie ist, sollten Sie zu einer Evaluation in die Zahnklinik Winterthur kommen. Während dieser Evaluation werden Ihre spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von den Mitarbeitern der Zahnklinik Winterthur ausgewertet. Ihre Fragen und Anliegen sind wichtig und Ihr Zahnarztteam wird sehr eng mit Ihnen zusammenarbeiten, um Ihre Behandlung mit Zahnimplantaten erfolgreich zu gestalten.
Zahnimplantate sind Metallanker, die als Zahnwurzelersatz dienen. Sie werden operativ in den Kieferknochen eingebracht. Anschliessend werden kleine Pfosten am Implantat befestigt, die durch das Zahnfleisch ragen. Diese Pfosten bilden stabile Anker für künstliche Ersatzzähne.
Für die meisten Patienten beinhaltet die Platzierung von Zahnimplantaten zwei chirurgische Verfahren. Zuerst werden die Zahnimplantate von Ihrem Zahnarzt in Winterthur in den Kieferknochen eingesetzt. In den ersten drei bis sechs Monaten nach der Massnahme befinden sich die Implantate unter der Oberfläche des Zahnfleisches und verbinden sich allmählich mit dem Kieferknochen. Während dieser Zeit werden Sie in der Lage sein, einen provisorischen Zahnersatz zu tragen und sollten eine sanfte Diät halten. Gleichzeitig entwirft Ihr Zahnarzt in Winterthur den endgültigen Zahnersatz, zum Beispiel als Zahnbrücke oder Zahnkrone, was letztendlich sowohl die Funktion als auch die Ästhetik Ihrer Zahnimplantate vollendet.
Nachdem das Zahnimplantat mit dem Kieferknochen verbunden ist, beginnt die zweite Phase der Behandlung. Ihr Zahnarzt in Winterthur legt den oberen Teil der Zahnimplantate frei und befestigt eine kleine Einheilkappe, bevor mit der Herstellung Ihres eigentlichen Zahnersatzes begonnen wird. Dazu muss ein Abdruck genommen werden. Anschliessend können Pfosten oder Aufsätze mit den Zahnimplantaten verbunden werden. Die Ersatzzähne werden dann über die Pfosten oder Aufsätze gezogen. Das gesamte Verfahren dauert in der Regel sechs bis acht Monate. Die meisten Patienten der Zahnklinik Winterthur, die sich für Zahnimplantate entscheiden, erleben während der Behandlung keinerlei Beeinträchtigungen in ihrem täglichen Leben.